Monika Gänßbauer (Hg.)
Otto Lembeck Verlag
Frankfurt am Main, 2009
Festschrift für Harro von Senger
Zur Festschrift gehörend:
Hans Stumpfeldt (Hamburg): War für Konfuzius eine Frau kein Mensch? Einige offene Fragen bei der Lektüre von Lun-yü 8.20, in: Bernd Eberstein (Hg.): Oriens extremus, Zeitschrift für Sprache, Kunst und Kultur der Länder des Fernen Ostens, Jahrgang 47/2008, S. 66 ff.
Einige terminliche Notwendigkeiten und andere Umstände haben vereitelt, daß die nachfolgenden Erwägungen rechtzeitig für eine Veröffentlichung in der Harro von Senger zugedachten Festschrift geschrieben werden konnten. Ihre Veröffentlichung hier sei ihm umso herzlicher zugeeignet, obwohl sie ihm nur das Ausbleiben einer endgültigen Antwort auf seine Frage zu erklären versucht. Nachträglich zu seinem 65. Geburtstag am 8. März 2009 wünsche ich ihm Glück, Wohlergehen und weitere Freuden an den „Strategemen“.
Dorothee Schaab-Hanke (Gossenberg): Dolchstecher, Bluträcher – Warum hat das Shiji ein „Attentäterkapitel”?, in: Bernd Eberstein (Hg.): Oriens extremus, Zeitschrift für Sprache, Kunst und Kultur der Länder des Fernen Ostens, Jahrgang 47/2008, S. 177 ff.
Dieser Artikel ist hervorgegangen aus dem Vortrag, den ich im Rahmen meines Habilitations-Kolloquiums am 28. Oktober 2004 am Asien- Afrika-Institut der Universität Hamburg gehalten habe. Der Vortrag hatte den Titel „Attentate und ihre Bewertung in Werken der frühen chinesischen Historiographie”. Der Beitrag sei Herrn Prof. Dr. Harro von Senger aus Anlass seines 65. Geburtstags in aller Herzlichkeit zugedacht.
Auszug aus der Festschrift
usw.